Meistens gelingt das gut in kleinen Unternehmen, in denen man noch mit einem Kaffee und einer Frage am CEO-Schreibtisch vorbeikommen kann. Wachstum erzeugt längere Kommunikationswege, der Bedarf an geordneter Kommunikation steigt – Formate und Tools werden eingeführt und dann lange Zeit nicht mehr hinterfragt. Mittelständler stellen häufig irgendwann fest, dass sie sehr beschäftigte aber gefrustete Kommunikationsteams haben: Zu viele operative To-Dos, zu wenig “Impact”. Und schlechte Bewertungen im Mitarbeitenden-Fragebogen: Mangelnde Transparenz, Informationsrauschen, die Strategie wird für Management-Blabla gehalten und die Unternehmenswerte werden ironisch belächelt.

Wir müssen uns sortieren.

Einmal strukturiert in die Organisation hineinzuhören ist meistens ein guter Anfang. Dann die Geschäftsführung fragen: wo soll es hingehen und wie müssen wir dafür sein? Was heißt das, strategisch gesehen, für die Interne Kommunikation? Und dann bringen wir beides zusammen – finden Ziele, die wir messen können, und Maßnahmen und Formate, die zu unseren Menschen passen und für sie wirklich etwas verändern.

Ein externer Blick ist dabei oft enorm hilfreich. Unverwickelt, statusagnostisch, freidenkend; zugleich analytisch, erfahren und voller Ideen. Ich schaue mir das sehr gern mit Ihnen gemeinsam an und teile meinen Wissens- und Erfahrungsschatz aus mehr als 10 Jahren Kommunikation. Freue mich schon drauf.