Die Organisation verändert sich – das ist gesetzt. 80 Seiten Powerpoint klären den Business Case und die Veränderungsziele. Weniger klar ist alles, was jetzt kommt: Das tatsächliche Bewegen der Organisation.

Wie machen wir begreiflich, was passieren wird? Wie werben wir um Unterstützung? Was erwarten wir eigentlich von den Menschen und was bieten wir ihnen?

Das sind wichtige kommunikative Fragen. Aber es stellen sich auch noch ganz andere: Spiegelt sich unsere Zielkultur überall im Unternehmen wider – in unseren Recruiting-Prozessen, Reiserichtlinien, Bonus-Systemen, Bürowänden… oder wie kommen wir dahin? Haben die Menschen in der Organisation Möglichkeiten, sich aktiv an der Veränderung zu beteiligen? Wie wappnen wir unsere Führungskräften für herausfordernde Gespräche?

Meiner Erfahrung nach hilft eine einfache, klare Struktur im Vorgehen dabei, nicht in Aktionismus oder Paralyse zu verfallen, sondern Schritt für Schritt und mit einem gesunden Mut zur Lücke die wichtigsten Hebel zu bewegen. Darum sind Modelle wie ADKAR so erfolgreich und so nützlich.

Auch externe Unterstützung kann enorm helfen. Vielleicht möchten Sie analytische Vorgänge wie Befragungen auslagern, weil das aufgrund der Unabhängigkeit meist zu besseren Ergebnissen führt. Vielleicht stecken Sie einfach zu tief drin und trauen bei der Auswahl geeigneter Change-Maßnahmen Ihrer eigenen Urteilskraft nicht recht. Oder Sie wünschen sich einen Workshop zur Narrativ-Entwicklung mit externer Moderation. Dann melden Sie sich gerne. Ich blicke auf über 10 Jahre Change und Kommunikation zurück und freue mich auf gemeinsames Denken und Tun.